Das Informationsmemorandum wird im Rahmen eines Verkaufsprozesses erstellt, wohingegen das Investitionsmemoradum im Rahmen eines Kaufprozesses Anwendung findet.
Bei einem Informationsmemorandum analysiert ConAlliance das zu veräußernde Unternehmen in realwirtschaftlicher und finanzwirtschaftlicher Hinsicht und koordiniert die steuerliche und rechtliche Informationsbereitstellung. Das Ergebnis sollte realisierbare Potenziale vor der Transaktion aufzeigen und bei sorgfältiger Aufarbeitung dieser Punkte werden „Stolpersteine“ beseitigt, die den Verkaufsprozess zu einem späteren Zeitpunkt erschweren oder behindern können. Außerdem kann das Informationsmemorandum das Fundament des Verkaufsprospektes darstellen, indem die wesentlichen Informationen so präsentiert werden, dass potenzielle Kaufinteressenten auf dieser Grundlage ein indikatives Angebot abgeben können. Je mehr ernsthaftes Interesse geweckt werden kann und je plausibler eine solide Ertragsbasis für potenzielle Käufer nachvollziehbar ist, umso mehr ernsthafte Angebote können generiert werden. Der Verkäufer kann sich anschließend auf die Angebote konzentrieren, die seinen Vorstellungen am meisten entsprechen und die größten Aussichten auf Erfolg bieten.
Im Investitionsmemorandum erarbeiten wir gemeinsam mit dem Akquisitionsmandanten die unternehmerischen und persönlichen Zielsetzungen, die Akquisitionskriterien als Grundlage für ein maßgeschneidertes Akquisitionsprofil und formulieren eine aussagefähige Equity Story. Im Rahmen der Due Diligence werden die Angaben aus dem Informationsmemorandum geprüft. Abweichungen bilden in der Regel die Basis, um Kaufpreisreduzierungen zu verhandeln.
Aufgrund unserer maximal konzentrierten Industrieexpertise auf die globale Healthcare-Industrie verfügen wir über die notwendige spezifische Expertise, nicht nur Information Memoranden zu erstellen, sondern Transaktionen ganzheitlich und ohne Anlaufverluste umzusetzen. Sprechen Sie uns an und erfahren Sie mehr über unsere Vorgehensweise.